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Beitrag des ADAC zum Thema Autogas und Sicherheit (Quelle: www.adac.de)

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Sicherheit bei PKW mit Autogas / Flüssiggas-(LPG) Antrieb


Sicherheit bei Gasfahrzeugen.
Der Betrieb eines Fahrzeuges mit Flüssiggas ist genauso gefährlich oder ungefährlich wie der Betrieb mit Benzin oder Diesel. Vorausgesetzt, die Sicherheitsbestimmungen werden beachtet und die Umrüstung wird fachgerecht ausgeführt.

Sicherheit des Gastanks:     Der Gastank besteht aus einem 3,5 mm starkem Stahlblech. Bei einem eventuellen Unfall wird der Tank kaum beschädigt. Weiterhin sind die Tankanlagen mit einem Rohrbruchventil ausgestattet. Sollte also die Versorgungsleitung, die unterm Fahrzeug lang läuft, einmal beschädigt oder undicht werden, schaltet das Rohrbruchventil die Gaszufuhr in 1/10 Sekunden ab. Im Gegensatz zum Benzintank ist der Gastank mit dem 6 - fachen seines Betriebsdruckes abgedrückt worden. Das heißt der Gastank hält einem Innendruch von ca. 60 bar / Atmosphären / Stand.

Der Betriebsinnendruck bei PROPAN / BUTAN (=LPG) beträgt im voll gefüllten Zustand ca. 10 bar.

Daraus ergibt sich auch seine erhöhte Festigkeit gegen äußere Beschädigungen.

Im Falle einer Tankdeformation bei einem Unfall würde das Gas in Sekunden entweichen und aus dem Kofferrraum heraus verflüchtigen.

Sicherer als Benzintanks:     Der Benzintank oder Dieseltank besteht aus dünnwandigem Stahlblech oder heutzutage zu 95 % der Fahrzeuge aus Kunststoff, der sehr leicht aufreist. Durch den Einbauort unter dem Fahrzeug ist der Benzin- / Dieseltank sehr gefährdet, weil er durch die Karosserie nicht geschützt wird. Auslaufendes Benzin ist wesentlich gefährlicher, als ins Freie strömendes Gas, welches sich kurzzeitig verflüchtigt.

Sicherer als Camping:     Im Vergleich zu Campinggasanlagen oder Hausgasanlagen sind die Sicherheitsvorschriften für Autogasanlagen um ein vielfaches höher.

Europaweit etabliert:     In Europa fahren zur Zeit ca. 10.000 Fahrzeuge mit Flüssiggas LPG, die meisten davon in Holland, Belgien, Frankreich, Italien, Dänemark, Schweden, England.